Politik & Aktion

Antisemitismus
Jüdisches Leben in Deutschland – Zwischen TikTok und Vergangenheit

Die Synagoge in Stuttgart gehört zur Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs mit mehr als 3.000 Mitgliedern. | Bild: Jessica Morlock

Antisemitismus Jüdisches Leben in Deutschland – Zwischen TikTok und Vergangenheit

Die Synagoge in Stuttgart gehört zur Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs mit mehr als 3.000 Mitgliedern. | Bild: Jessica Morlock
 

27 Jan 2022

Antisemitismus ist immer noch ein großes Thema und wird immer gesellschaftsfähiger. Wie lebt es sich damit als jüdische Person in Deutschland?

Tamina Mack

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Am 27. Januar ist Holocaustgedenktag. Dabei soll den Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden. Unter den sechs Millionen Opfern waren vor allem Menschen jüdischer Abstammung. Doch auch wenn der Holocaust glücklicherweise ein Schrecken der Vergangenheit ist – Antisemitismus gibt es in Deutschland auch heute noch.

Die 29-jährige Jüdin Rica Allam betreibt deshalb einen TikTok-Kanal (@rica.all). Mit ihren Videos möchte sie über die jüdische Religion aufklären und somit Antisemitismus vorbeugen.

 

Rica Allam klärt in ihren TikTok-Videos über das Judentum auf und gibt Einblicke in ihr Leben als Jüdin heutzutage.

Was Antisemitismus genau ist und ob Holocausterinnerung dagegen hilft, das haben wir in unserem Podcast erklärt, eingeschlossen vieler verschiedener Facetten und Hintergründen.

In unserem Podcast könnt ihr auch die unterschiedlichen Meinungen und Standpunkte unserer drei Expert*innen Christoph Heubner, Lukas Geck und Elke Gryglewski hören.

Christoph Heubner, deutscher Schriftsteller und Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees | Bild: Christoph Heubner
Lukas Geck, Politikwissenschaftler und Programmleiter beim Freundeskreis Yad Vashem | Bild: Freundeskreis Yad Vashem
Dr. Elke Gryglewski, Leiterin der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. | Bild: Stiftung niedersächsische Gedenkstätten