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Geheimtipps für Genießer*innen

„Foodspot“ schickt die User*innen auf eine kulinarische Entdeckungsreise.
25. Jan. 2023
„Discover secret Foodspots“ ist die Leitidee für die Entwicklung einer App für alle, die nicht in langweiligen Locations oder Fastfood-Restaurants ihre Zeit verbringen wollen. Eine Hilfe für alle, die auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Essenserlebnis sind.
Jede*r User*in kann ganz persönliche Food-Highlights mit Follower*innen teilen.

Kommt man als Student*in oder Tourist*in in eine neue Stadt, steht man häufig vor dem Problem, die richtigen Restaurants und Bars für einen gelungenen Abend mit Freund*innen oder das erste Date auszuwählen. Um schneller herausfinden zu können, wo es wirklich gutes und besonderes Essen gibt, haben die Studenten Timo Steegmüller, Max Jung, Dominik Trenz und David Scheifers, die App „Foodspot“ entwickelt. Das Quartett studiert Medieninformatik im 6. Semester an der Hochschule der Medien und wird seine Innovation auf der Media Night am 26.1.2023 vorstellen. 

Die App „Foodspot“ bietet nicht nur eine herkömmliche Suchfunktion für Restaurants, sondern vereint bekannte App Features mit neuen Social Media Elementen. Somit kann jede*r User*in einen Account einrichten und bekommt einen eigenen Feed erstellt, vergleichbar mit der Funktion von Instagram. Der Feed wird wiederum mit Geheimtipps und Informationen von Insider*innen gefüttert.  Ziel ist es, den Anwender*innen, basierend auf Empfehlungen der Community, besondere Foodspots in ihrer Nähe anzuzeigen. Auch Foodblogger*innen wird mit der App eine Plattform geboten, um spezielle Locations publik zu machen und mit ihren Follower*innen zu teilen. Derzeit ist die App auf Deutschland ausgerichtet, ein weiterer Ausbau ist aber nicht ausgeschlossen.

Die vier Medieninformatiker beschreiben sich selbst als interessiert an neuen Essenserfahrungen und sind neugierig auf die Entdeckung der eher kleineren und unbekannteren Locations. Eine ähnliche Zielgruppe wollen sie mit „Foodspot“ erreichen. Bei der Entwicklung der App standen sie vor der technischen Herausforderung, sich beim Programmieren erstmals mit dem Datenbankmanagementsystem „Superbase“ auseinandersetzen zu müssen. Diese haben sie als eingespieltes Team gut gemeistert. Noch ist die App nicht anwendungsreif, „Foodspot“ auf den Markt zu bringen ist jedoch das Fernziel. Im Moment liegt der Schwerpunkt auf einer Fertigstellung für ihre Studienzwecke.