Müll oder Mahlzeit?

Lea Ehrenberg

Müll oder Mahlzeit?

Lea Ehrenberg

Containern, Fairteiler, Too Good To Go: Fünf Tage lang ernähre ich mich von fünf Euro ohne dabei im Supermarkt einzukaufen.

Lea Ehrenberg

Containern, Fairteiler, Too Good To Go: Fünf Tage lang ernähre ich mich von fünf Euro ohne dabei im Supermarkt einzukaufen.

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Ob das Angebot an geretteten Lebensmitteln in Stuttgart für die Challenge groß genug ist?

Lea Ehrenberg

Ob das Angebot an geretteten Lebensmitteln in Stuttgart für die Challenge groß genug ist?

Lea Ehrenberg

Ich habe ein schlechtes Gewissen. Das Glas mit den Olivenscheiben klopfe ich gegen den Metallmülleimer. Nochmal klopfen. Dann fallen auch die letzten Scheiben, die am Boden des Glases kleben, in die Tonne. Über die Ferien war ich bei meiner Familie. Jetzt, wo ich wieder in meiner WG in Stuttgart bin, muss ich meinen Kühlschrank ausmisten. Denn die Oliven haben auf der Wasseroberfläche eine komische schleimige Schicht gebildet. Mit jedem Kühlschrankfund wächst mein schlechtes Gewissen. Wie gehe ich eigentlich mit Lebensmitteln um? Je mehr ich wegschmeiße, desto mehr ärgert es mich auch, dass ich das Essen unnötig gekauft habe.  Rund 50 Euro gebe ich in der Woche für Essen aus. 

Mir kommt der Gedanke, eine Challenge zu starten: Fünf Tage mit fünf Euro zu essen, ohne dabei im Supermarkt einzukaufen. Umgerechnet also ein Euro pro Tag.

Erste Vorbereitungen – zehn Tage vor dem Start

Als erstes schießt mir die Foodsharing WhatsApp-Gruppe meines Wohnheims in den Kopf. Dort werden regelmäßig Lebensmittel angeboten, meist vom Foodsharing. 

Unter anderem können sogenannte „Foodsaver“ beim Foodsharing aussortierte oder übriggebliebene Lebensmittel bei kooperierenden Betrieben wie Supermärkten oder Bäckereien abholen. Kostenlos. Die Lebensmittel können die Foodsaver selbst verwerten oder an Privatpersonen oder gemeinnützige Einrichtungen weitergeben. Um Foodsaver zu werden braucht man allerdings eine Ausbildung. Diese besteht unter anderem aus einem Praxisteil, bei dem man bei mindestens drei „Einführungsabholungen" dabei sein muss.

Weil bis zu meiner Challenge nicht mehr viel Zeit bleibt, fällt das für mich also raus. 

Trotzdem frage ich in der Gruppe nach Tipps – sofort kommen Antworten: Die Raupe Immersatt sei gut oder bei Harry’s Bude solle ich mal vorbei schauen. Was das alles ist und ob mir die Tipps weiterhelfen, werde ich im Laufe meiner Challenge noch herausfinden. Dann meldet sich Jan* auf meine Nachricht bei mir. Er geht containern.

Contairnern bedeute, weggeworfene Lebensmittel aus Abfallcontainern zu nehmen. Beispielsweise bei Supermärkten. In Deutschland fällt das unter Diebstahl und wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet. 

In der ersten Nacht meines Experiments will Jan mich zum Containern mitnehmen. 

Startschuss - Tag eins

Heute beginnt meine Challenge. Bevor ich am Abend mit Jan zum Containern gehe, würde ich aber gerne noch etwas frühstücken. Deshalb mache ich mich auf den Weg zum Fairteiler in Stuttgart Degerloch. Fairteiler sind Orte, an denen jede*r Lebensmittel abgeben oder herausnehmen kann. Oft haben die Lebensmittel das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) zwar überschritten, sind aber noch genießbar. 

Als ich ankomme, ist schon eine Frau im Fairteiler. Ich sehe eine Packung Reis, die schnappt sie sich aber. Mist. Die Frau erzählt mir, dass sie gleich um die Ecke wohnt und deshalb öfter vorbeikommt. Sie legt eine Packung Fertigsuppe in eine Box im Regal. Für mich bleibt eine Packung Knäckebrot. Selbst hätte ich mir das so nicht ausgesucht, ich bin aber froh, dass ich überhaupt etwas zum Frühstück bekomme. 

Der Fairteiler sieht aus wie eine kleine Gartenhütte.

Lea Ehrenberg

Der Fairteiler sieht aus wie eine kleine Gartenhütte.

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Die Boxen im Regal hätte ich mir voller vorgestellt.

Lea Ehrenberg

Die Boxen im Regal hätte ich mir voller vorgestellt.

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Dafür ist der Kühlschrank mit veganem Schmand gefüllt. Davon nehme ich auch einen mit.

Lea Ehrenberg

Dafür ist der Kühlschrank mit veganem Schmand gefüllt. Davon nehme ich auch einen mit.

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Dann mache ich mich auf den Weg zum nächsten Fairteiler ein paar U-Bahn-Stationen weiter. Dort nehme ich eine Packung Brot mit. Auf dem Rückweg nach Hause schaue ich mir mein Knäckebrot genauer an: Es ist seit über einem halben Jahr abgelaufen. Um sicher zu gehen, googel ich, ob das noch gesund ist. „Bei korrekter Lagerung kannst du dieses Produkt grundsätzlich mindestens 120 Tage über dieses MHD hinaus bedenkenlos genießen“, spuckt mir die Seite foodwaste.ch aus. Also esse ich das Knäckebrot. Schmeckt zwar sehr gesund aber, sonst nicht schlecht. 

Aus der Obdachlosigkeit zum Lebensmittelretter

Mittags besuche ich Harrys Bude – wie es mir in der WhatsApp Gruppe empfohlen wurde. Fünf Tage die Woche werden dort gerettete Lebensmittel verteilt. Mitgründer Harry Pfau hat 13 Jahre auf der Straße gelebt. „Aufgrund meiner Geschichte weiß ich wie sich das anfühlt, bedürftig zu sein“, erzählt mir Pfau. Bei Harrys Bude dürfen aber nicht nur Bedürftige Lebensmittel mitnehmen, sondern alle. „Während Corona waren ein Haufen Studenten da. Da sind ja alle Jobs weggebrochen“, erinnert sich Pfau. Seit fünf Jahren gibt es das Projekt jetzt. Über 960 Tonnen Lebensmittel konnten seither gerettet werden. Dreimal in der Woche gibt es zum Beispiel Abholungen auf dem Wochenmarkt von Lebensmitteln, die dort übriggeblieben sind. Die Mitarbeitenden helfen alle ehrenamtlich bei der Verteilung mit. „Da sind alle Altersgruppen und verschiedene Nationalitäten vertreten“, sagt Pfau. „Das war von Anfang an so gewollt."

 

In seiner Bude gibt Pfau die Lebensmittel auch selbst aus

Lea Ehrenberg

In seiner Bude gibt Pfau die Lebensmittel auch selbst aus

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Über einen Kräuterfrischkäse, den ich mitnehme, freue ich mich am meisten. Den kann ich zum Mittagessen mit dem Brot aus dem Fairteiler essen. „Manchmal kommentieren die Menschen die dreckigen Karotten. Dann sage ich: Na die muss man halt mit Wasser in Verbindung bringen“, lacht Pfau noch zum Abschied.

Das habe ich nicht erwartet

Gegen Abend werde ich immer nervöser. Schließlich steht noch das Containern mit Jan an. Eine Geld- oder Freiheitsstrafe droht mir nicht, falls Jan erwischt werden sollte. Denn als Journalistin schaue ich ihm nur zu und helfe nicht beim Containern. Etwas aufgeregt bin ich irgendwie trotzdem.

Wir treffen uns mit dem Fahrrad gegen 22:30 Uhr bei ihm zu Hause. Er mit einem Lastenrad mit Satteltaschen, ich mit meinem ganz gewöhnlichen Rad. Dann fahren wir los zum ersten Supermarkt. Als wir ankommen, brennt das Licht in der Filiale noch. Jan schaut nach, ob Mitarbeitende zu sehen sind. Scheinbar nicht, denn er geht weiter zu den Müllcontainern. Er zieht sich einen blauen OP-Handschuh an. Mit einer Stirnlampe leuchtet er in die Tonne. Es stinkt. „Ich war jetzt schon bei sehr vielen Supermärkten. Im Regelfall ist es nicht eklig und stinkt nicht“, sagt Jan. Das hier sei der einzige Laden, den er kenne, in dem auch mal Zigarettenstummel zwischen den weggeworfenen Lebensmitteln liegen. Jan sieht ein paar Kinderpingui, die er aus dem Müll fischt. Bei einer Packung Maracuja-Saft überlegt er, ob er sie mitnehmen soll. An ihr klebt eine rote Flüssigkeit. „Kann man ja abwaschen“, beschließt er dann. Der Saft ist noch bis Ende dieses Jahres haltbar. 

„Angst jetzt nicht. Ich bin aber aufmerksam, würde ich sagen"

Jan

Dann radeln wir zum nächsten Supermarkt. Auf dem Weg frage ich ihn, ob er keine Angst hat, mal erwischt zu werden. „Angst jetzt nicht. Ich bin aber aufmerksam, würde ich sagen“, antwortet er. Einige seiner Freunde containern auch. Es sei noch nie jemand erwischt worden. 

Beim zweiten Supermarkt muss Jan über einen Zaun springen, um an die Tonnen zu kommen. Als er mir zeigt, was er aus dem Müll gefischt hat, bin ich geschockt: Obst und Gemüse das für mich so aussieht, als hätte es auch im Markt zum Verkauf liegen können. Hier stinkt es nicht. „Oft ist in einem Orangen-Netz nur eine schlecht, das ganze Netz wird aber weggeworfen“, erklärt Jan. Er holt eine sehr unreif aussehende Mango aus den Abfällen. Avocados, Maracujas, Säfte, einige Netze Orangen folgen. 

Jan kann nicht alles mitnehmen, was noch gut aussieht. Dafür ist das Rad zu klein.

Lea Ehrenberg

Jan kann nicht alles mitnehmen, was noch gut aussieht. Dafür ist das Rad zu klein.

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Ich dachte, er muss richtig im Müll wühlen, um etwas Genießbares zu finden. Stattdessen greift er einfach in die Tonne und kann so gut wie alles mitnehmen. „Das war jetzt so eine mittelmäßige Ausbeute“, sagt Jan. Was ist dann eine große Ausbeute, frage ich mich. „Bei Filialen, die sich als Betriebe beim Foodsharing angemeldet haben, gehen wir übrigens nicht containern“, erzählt er mir noch. „Das möchten wir anerkennen.“

Wir fahren wieder zu ihm nach Hause, um die Lebensmittel einmal abzuwaschen. Auf dem Rückweg erzählt er mir, dass er seit zwei Jahren containert. Circa einmal im Monat macht er das. Außerdem hat er die Ausbildung zum Foodsaver beim Foodsharing. Das reicht ihm, um so gut wie nie im Supermarkt einkaufen zu müssen. 

Die heutige Ausbeute: Jetzt kann ich mir besser vorstellen, wie Jan es schafft, nicht im Laden einkaufen zu müssen.

Lea Ehrenberg

Die heutige Ausbeute: Jetzt kann ich mir besser vorstellen, wie Jan es schafft, nicht im Laden einkaufen zu müssen.

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Was sagen Supermärkte dazu?

Mich interessiert außerdem, wie die Supermärkte selbst zu Lebensmittelverschwendung stehen. Ich frage bei Edeka und Rewe nach, den beiden größten Supermarktketten Deutschlands.

Christhard Deutscher, Pressesprecher Edeka Südwest: 

„Bevor Lebensmittel weggeworfen werden müssen, nutzen wir andere Möglichkeiten, diese einer Verwendung zuzuführen. Im Jahr 2020 haben wir die sogenannte Lebensmittelrettertüte ins Leben gerufen. Die teilnehmenden Märkte verkaufen vorgepackte Tüten mit Obst und Gemüse mit kleinen optischen Makeln zu einem vergünstigten Preis. Wir arbeiten eng mit den Tafeln zusammen.“ 

Auf die Frage, ob Edeka mit Foodsharing zusammenarbeitet und was mit einem Obstnetz passiert, wenn darin nur ein Frucht schlecht ist, antwortet Deutscher nicht. 

Annika Müller, Mediensprecherin bei Rewe: 

„Lebensmittel werden im Handel zum Beispiel zu Abfall, wenn sie den gesetzlichen Hygienevorschriften nicht mehr genügen. Die Container sind vor diesem Hintergrund grundsätzlich nicht frei zugänglich auf dem Betriebsgelände. Lebensmittel, die aber dennoch bedenkenlos verzehrt werden können, stellt REWE lokalen Tafel-Initiativen zur Verfügung. Ergänzend dazu arbeiten wir mit dem Verein foodsharing e.V. zusammen.Unsere REWE-Märkte verkaufen im Jahresdurchschnitt mindestens 98 Prozent ihrer Lebensmittel. Auch deshalb kommt es bei unseren Märkten eher selten zum ‚Containern‘.“

Auf die Obstnetz-Frage antwortet auch Müller nicht.

Müller rechtfertigt zusätzlich:

„59 Prozent der in Deutschland entstehenden Lebensmittelverluste fallen in privaten Haushalten an. Maßnahmen, die auf dieser Ebene ansetzen, haben somit das größte Potenzial, Lebensmittelverschwendung spürbar einzudämmen. Im Handel fallen nach Daten des Statistischen Bundesamtes lediglich sieben Prozent der in Deutschland entstehenden Lebensmittelverluste an."

Ein Glas voll Glück - Tag zwei

Mit einer Laugenecke von Harrys Bude starte ich in den Tag. Weil ich mittags Lust auf warmes Essen bekomme, mache ich mich auf den Weg zur Liebfrauenkirche nach Bad Cannstatt. Dort verteilt „Supp_optimal“ kostenlos warme Mahlzeiten im Glas. Das soll zunehmend aus geretteten Lebensmitteln zubereitet werden. Einen großen Anteil bekommen sie dafür von Harrys Bude. 

„Es kann jeder kommen, der Hunger hat.“

Lina Aulke

Als ich ankomme, hat sich schon eine kleine Schlange vor dem Ausgabewagen gebildet. Auf einer Tafel steht das heutige Angebot: „Glas voll Glück. Reis, Linsen, Kürbis, Gemüse und Tofu“. „Supp_otimal ist ein Projekt der Bürgerstiftung“, erklärt mir Lina Aulke, die hier ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) macht. Sie hilft heute bei der Essensausgabe. Um die Mahlzeit im Glas zu bekommen, muss man nicht bedürftig sein. „Es kann jeder kommen, der Hunger hat“, sagt die FSJ-lerin. „Wir haben aber Stammgäste und es ist auf jeden Fall eine Gesellschaftsschicht, die kommt.“ Ich frage sie, wer damit genau gemeint ist. „Es kommen schon oft ältere Menschen. Einfach weil man da manchmal nicht mehr die Energie hat, um zu kochen und man natürlich auch nichts bezahlen muss“, antwortet Aulke. Genauer könne sie das aber nicht sagen. Denn „Supp_optimal“ verteilt an verschiedenen Standorten in Stuttgart an sechs Tagen der Woche die Mahlzeiten im Glas. Neben den Mahlzeiten gibt es außerdem noch eine Lebensmittelausgabe. Ich nehme ein Glas und ein paar Kartoffeln mit. Mein Mittagessen schmeckt mir richtig gut.

Abends gehe ich mit einer Freundin ins Café Raupe Immersatt. Dort gibt es einen Fairteiler mit geretteten Backwaren, die man sich kostenlos nehmen darf. Bezahlen muss man nur für die Getränke – die sind nicht gerettet. Jede*r so viel, wie es einem Wert ist, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Ich bezahle für meine Zitronen-Limo zwei Euro. Schließlich habe ich nur fünf Euro Gesamt-Budget. 

Entspannung – Tag drei

Heute ist ein entspannter Tag. Ich esse nur von den Vorräten, die ich mir die letzten Tage angesammelt habe. Mittags mache ich eine Jogurt-Bowl mit Früchten wie Papaya – alles aus geretteten Lebensmitteln. Ich merke, dass mir der Tag Ruhe gut getan hat. Ständig unterwegs zu sein, um etwas zu Essen zu finden ist anstrengend. 

Endspurt - Tag vier

Aus meinen Vorräten koche ich heute Ofenkartoffeln mit Kräuterfrischkäse.

Geschafft? - Tag 5

Der letzte Tag meiner Challenge: Mit meinen restlichen drei Euro möchte ich heute noch „Too Good To Go“ ausprobieren. Das ist eine App, über die Kund*innen übriggebliebene Lebensmittel und Mahlzeiten bei Restaurants und Geschäften zu günstigeren Preisen abholen können.

Die Schwierigkeit für mich: Ich bin Vegetarierin. Man weiß bei den Meisten Angeboten aber nicht, ob auch Fleisch dabei sein könnte. Deshalb bestelle ich bei einem Hotel am Marienplatz. Hier darf man eine eigene Box mitbringen und beim Frühstücksbuffet alles mitnehmen, was übriggeblieben ist – steht zumindest so in der App. Als ich ankomme, räumt das Personal aber schon ab. Wirklich viel Auswahl ist nicht da. Ich nehme mir etwas Rührei, Croissants und Brötchen mit. Das Ganze muss ich mir auch noch mit einer Freundin teilen. 4,50 Euro hat das Angebot nämlich gekostet. Das liegt nicht mehr in meinem Budget. Also teilen wir Essen und Kosten. Hätten wir uns aber auch sparen können. Die paar Backwaren gäbe es beim Bäcker billiger.

Jan hatte mir beim Containern begeistert ein Frühstücksbuffet empfohlen. Bei einem anderen Hotel. Vielleicht habe ich einfach nur Pech gehabt?

Mein Resümee:

Die fünf Tage durchzuhalten war weniger schwer, als ich dachte. Ich hätte niemals gedacht, dass das Angebot in Stuttgart so groß ist. Trotzdem bin ich froh, wieder „normal“ essen zu können. Das ständige Hin- und Herfahren war anstrengend. Auch der ständige Gedanke daran, ob und was man jetzt zu essen bekommt war anstrengend. Trotzdem bin ich dankbar für die Erfahrung: Ich habe gelernt, Essen mehr wertzuschätzen. Einige der Angebote werde ich bestimmt auch in Zukunft nochmal nutzen. Quasi nur von gerettetem Essen zu leben, wie Jan es tut, wäre mir persönlich aber zu aufwendig. 

*Der Name wurde von der Redaktion geändert. Weil containern illegal ist, möcht er nicht erkannt werden. Der richtige Name liegt der Redaktion vor.